Donnerstag, 22. März 2007
How is it goin?
floriot, 19:03h
Ich versuch mal eine neue Kategorie zu eroeffnen. Ich garantier fuer nichts, mal schauen, ob es jemand lesen kann...
Ich bin nach wie vor von der Firma begeistert. Mittlerweile weiss ich, dass Timber-Frame-Construction nicht mit Holz-Rahmen-Bau uebersetzt wird!!! Timber heisst hier immer Massivholz mit fetten Dimensionen. Holz-Rahmen-Bau ist fuer die hier Leichtbau und sagen eher Stud-Frame (mit negativem Unterton). Timber-Frame-Construction koennte man vielleicht mit Pfosten-Riegel-Bau uebersetzen, aufgrund der Anschluesse ist es jedoch nicht Skelettbau. Der Timber-Frame steht immer im Haus und jedes Holzteil ist von drei Seiten sichtbar, aussendrauf kommt dann ein wallpanel. Die Posten gehen immer vom Boden bis zum Dach durch und bilden somit einen sehr steifen Rahmen! Kniestoecke sind ueberhaupt kein Problem.
Die Fundamentplaene, die ich letzte Woche gezeichnet habe sind nun fertig, wie auf den Bilder zu sehen. Noch ein kleiner Hinweis fuer alle, die ihr Praktikum noch vor sich haben: Wer glaubt, dass Prof. Gicklhorn pingelig ist und auf jedem Detail rumreitet, der wird sich noch Wundern. Ingenieure sind noch viel schlimmer!!! Die finden immer noch was auf den Plaenen, was man vielleicht auch anders/besser machen koennte. Und dann kommt der Project Manager und hat auch noch ein paar Aenderungswuensche.... Allein fuer das Fundament hab ich uebrigens neun Details gezeichnet!
Bei dem aktuellen Projekt, mit dem ich arbeite, hat der Architekt aus New York eine Mappe mit Plaenen abgeliefert, die aus 48 (ca. DIN-A2) Seiten besteht. Alles was ich bisher an der FH gemacht habe, ist Kinderkram dagegen.
Viel Spass beim Lernen
Florian
kompletter Fundamentplan
Die Details (nicht alle)
Vergroesserung vom Fundamentplan
Vergroessoesserung vom Fundamentplan
Ich bin nach wie vor von der Firma begeistert. Mittlerweile weiss ich, dass Timber-Frame-Construction nicht mit Holz-Rahmen-Bau uebersetzt wird!!! Timber heisst hier immer Massivholz mit fetten Dimensionen. Holz-Rahmen-Bau ist fuer die hier Leichtbau und sagen eher Stud-Frame (mit negativem Unterton). Timber-Frame-Construction koennte man vielleicht mit Pfosten-Riegel-Bau uebersetzen, aufgrund der Anschluesse ist es jedoch nicht Skelettbau. Der Timber-Frame steht immer im Haus und jedes Holzteil ist von drei Seiten sichtbar, aussendrauf kommt dann ein wallpanel. Die Posten gehen immer vom Boden bis zum Dach durch und bilden somit einen sehr steifen Rahmen! Kniestoecke sind ueberhaupt kein Problem.
Die Fundamentplaene, die ich letzte Woche gezeichnet habe sind nun fertig, wie auf den Bilder zu sehen. Noch ein kleiner Hinweis fuer alle, die ihr Praktikum noch vor sich haben: Wer glaubt, dass Prof. Gicklhorn pingelig ist und auf jedem Detail rumreitet, der wird sich noch Wundern. Ingenieure sind noch viel schlimmer!!! Die finden immer noch was auf den Plaenen, was man vielleicht auch anders/besser machen koennte. Und dann kommt der Project Manager und hat auch noch ein paar Aenderungswuensche.... Allein fuer das Fundament hab ich uebrigens neun Details gezeichnet!
Bei dem aktuellen Projekt, mit dem ich arbeite, hat der Architekt aus New York eine Mappe mit Plaenen abgeliefert, die aus 48 (ca. DIN-A2) Seiten besteht. Alles was ich bisher an der FH gemacht habe, ist Kinderkram dagegen.
Viel Spass beim Lernen
Florian
kompletter Fundamentplan
Die Details (nicht alle)
Vergroesserung vom Fundamentplan
Vergroessoesserung vom Fundamentplan
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