Dienstag, 12. Februar 2008
Winter in Vermont
Seit dem vielen Schnee am Mount Ascutney an Sylvester hat es nicht mehr so viel geschneit. Es war eher warm und manchmal auch regnerisch, aber es war immer genug Schnee zum Langlaufen.
Bis zum 5. Februar war Gretchen hier und somit haben wir so dies und das gemacht. Unter anderem waren wir auf einem riesigen contra-dance mit 400-500 Leuten! Zwischenzeitlich wollte mein und Gretchen´s Auto dann nicht mehr fahren und nachdem wir nicht das ganze Wochenende rumsitzen wollten, haben wir kurzerhand einen Pontiac G6 gemietet und sind für einen Tag an die Küste gefahren. Da gabs dann nicht so viel Schnee, dafür aber Sonne und Wind. Es war bitterkalt, aber toll. Am Abend sind wir dann in Portsmouth essen gegangen und haben ein exzellentes Restaurant entdeckt. In den USA (oder ist es nur in Neuengland?) kann man soooo gut essen gehen! Hier sind die Bilder:



Sieht aus wie im Sommer ist aber unter Null Grad Celcius!







Übers letzte Wochenende hat es dann wieder endviel geschneit, vor allem am Samstagnachmittag und Samstagnacht. Am Sonntagmorgen bin ich dann auf den Hartley Hill gefahren, um dort ein paar Bilder zu machen. Leider war es früh am Morgen und somit noch alles in Wolken:






Auch im Winter sind die Kühe noch draußen!




Auch die Pferde müssen der Kälte trotzen.









Wieder unten im Ort: Unser Haus im Schneesturm.


Später sind Sherrie (meine Mitbewohnerin), Lulu (ihr Hund) und ich zum Schlittenfahren gegangen:



Ready to go?




Sherrie und Lulu. Jetzt auch mit Fernsicht.




Juchu!




Nach einer Bruchlandung...

Später bin ich dann noch Langlaufen gegangen...und es hat sogar die Sonne geschienen:



So, das ist Winter in Vermont. Jede Menge Schnee und Temperaturen meist unter Null Grad. Den Tag an der Küste waren wir natürlich in New Hampshire, denn Vermont liegt nicht am Meer!

Florian

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